August der Starke und seine Schwächen

Literaturverweise

 
 
1 Zitiert nach Hermann Schreiber, August der Starke - Kurfürst von Sachsen - König von Polen, München 1995, S. 239
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2 ebenda, S. 256
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3 Walter Fellmann, Mätressen, Leipzig 1994, S. 6 ff
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4 Vgl. dazu Klaus Hoffmann, Einrichtung der ersten europäischen Porzellanmanufaktur in Dresden 1708 bis 1710 und deren Förderung durch August den Starken in Dresdener Hefte, Sachsen und die Wettiner Chancen und Realitäten, Dresden 1990, S. 256 ff.
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5 Vgl. Reiner Gross, Kurfürst Friedrich August I von Sachsen - Betrachtungen über ein Fürstenleben in August der Starke und seine Zeit, Dresden 1995, S. 14 ff.
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6 Am 8. November 1722 machte der Manufakturinspektor Johann Melchior Steinbrück (1673-1723) den Vorschlag, zur Kennzeichnung Messener Porzellane 'ein Stückgen aus dem Chursächs. Wapen, als etwa die Chur-Schwerdter' zu verwenden.
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7 Vgl. dazu Schreiber, a.a.O., S.18-20
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8 Fellmann, a.a.O., S. 12
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9 Gross, a.a.O., S.15
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10 Vgl. dazu Katrin Keller, August der Starke auf Reisen - Umstände und Folgen seiner Kavalierstour der Jahre 1687 bis 1689 in August der Starke und seine Zeit, Dresden 1995, S. 23 ff.
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11 Der Akanist war in den Anfangsjahren der alleinige Kenner des Geheimnisses der Porzellanherstellung. August der Starke ordnete an, Böttger möge sich mit Bartholomaei treffen, um diesen zur Porzellanherstellung und für die Einrichtung einer Manufaktur gewinnen. Böttger traf Bartholomaei zum ersten Mal am 31. Dezember 1707. Siehe dazu auch Klaus Hoffmann, Einrichtung der ersten europäischen Porzellanmanufaktur in Dresden 1708 bis 1710 und deren Förderung durch August den Starken in Sachsen und die Wettiner in Dresdner Hefte, a.a.O. S. 256 ff.
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12 Karlheinz Blaschke, Der Fürstenzug zu Dresden, Leipzig 1991, S. 172
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13 Auf eine solche Armee gestützt, wird er dauern, der Friede.
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14 Schreiber, a.a.O., S. 239
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15 August der Starke war im höheren Alter schwer zuckerkrank. Eine Krankheit, die man zu seiner Zeit, die entsprechende Kenntnis vorausgesetzt, nur durch strikte Diät hätte im Zaume halten können. Und Diät war etwas, was dem lebensfrohen König ebenso ferne lag wie amouröse Abstinenz.
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16 Vgl. dazu auch Paul Haake, August der Starke im Urteil seiner Zeit und der Nachwelt, Dresden 1922, der spekuliert: August hätte zehn bis zwanzig Jahre länger leben und nach der Armee auch die Beamten auf Vordermann bringen müssen. Eine solche sächsischen Machtpolitik, hätte ein Gegengewicht zum erstarkenden Preußen gebildet.
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17 Blaschke, a.a.O., S. 171 ff
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18 Man lese dazu Carl Ludwig Freiherr von Pöllnitz, Das galante Sachsen, Neudruck München 1992
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19 Prinzessin Elisabeth Charlotte von Pfalz, die spätere Madame d'Orléans
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20 Zitiert nach Schreiber, a.a.O., S. 215
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21 Blaschke, a.a.O., S. 172
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22 Schreiber, a.a.O., S. 43
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23 von Pöllnitz, a.a.O., S. 140
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24 Blaschke, a.a.O., S. 172
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25 Schreiber, a.a.O., S. 24-25
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26 Vgl. Schreiber, a.a.O., S. 131 ff.
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27 Zitiert nach von Pöllnitz, a.a.O.
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28 Vgl. Schreiber, a.a.O., S. 133
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29 Fellmann, a.a.O., S. 21 ff
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30 Vgl. Fellmann, a.a.O., S. 27 ff
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31 Vgl. Maria Aurora von Königsmarck in Schöner Frauen Liebe, Macht und Schicksal, München 1926, S. 6 ff
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32 Vgl. Fellmann, a.a.O., S. 31
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33 Alexander von Sternberg, Aurora von Königsmarck in Berühmte deutsche Frauen, Leipzig 1848, S. 1 ff
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34 Vgl. Schreiber, a.a.O., S. 243
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35 Vgl. Schreiber, a.a.O., S. 247-251
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36 Vgl. Schreiber, a.a.O., S. 249
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37 Er entstammte der Heiligenberger Linie des schwäbischen Geschlechts Fürstenberg, das auf einen Zeitgenossen Karls des Grossen zurückgeht.
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38 Schreiber, a.a.O., S. 212
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39 Vgl. Schreiber, a.a.O., S. 216-219
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40 von Pöllnitz, a.a.O., S. 247
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41 Vgl. Fellmann, a.a.O., S. 59 ff.
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42 ebenda., S. 61
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43 ebenda, S. 63
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44 ebenda, S. 66
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45 Vgl. Fellmann, der schreibt: 'Bis zum 10. August 1720 bezog die Cosel ihren jährlichen Mätressen-Sold von 15.000 Talern, obwohl derweil seit sechs Jahren verstoßen. Für ihre Dresdner Häuser bekam sie 1721 eine Abfindung von 30.000 Talern, für Pillnitz 64.100 Talern.', a.a.O., S. 71-72
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